Wotsch du e koschtbars Gschänggli chaufe, muesch du dr Fiechterain ufflaufe.
Dört obe chasch linggs am en Egge e härzigs Lädeli entdecke.
Drin fiehrt syt Johr d Familie Gschwind zur Freud vo Frau und Maa und Chind das Gschänggli-Stüübli,
«Fiechtä» gnennt, en Ort, wo sicher jede kennt. Keramik, Glas, en Ängelschar und Tasse, Kuugele, wunderbar, Figure, Stärne, Dekosache. Das alles cha dy glügglig mache.
Doch jetz goht s do wie vylne Lüt, es wird für s Gschwinds au langsam Zyt.
Die beide wänn jetz ihri Rueh und machen do dä Lade zue. Mir rysse non e letschte Spurt und draagen ihri Ware furt.
Mir dangge Othmar, Annelies euch für das schöne Paradies.